
Freiburg in der Schweiz führt am 1. Juli 2025 die bezahlte Freistellung bei Menstruationsbeschwerden ein. Absurder politischer Schachzug oder ein wichtiges Signal, um Vereinbarkeit in Unternehmen ganz neu zu definieren?
Kluge Gedanken. Aus dem echten Leben

Freiburg in der Schweiz führt am 1. Juli 2025 die bezahlte Freistellung bei Menstruationsbeschwerden ein. Absurder politischer Schachzug oder ein wichtiges Signal, um Vereinbarkeit in Unternehmen ganz neu zu definieren?

Ihr haltet noch Ausschau nach einer Lektüre für den Sommerurlaub? Wie wäre es mit einem dieser Lesetipps? Vier Bücher von Alleinerziehenden – über das Leben allein mit Kind: mutmachend, mit Tiefgang und dennoch auch „häppchenweise“, zwischen Strandburgenbauen und Freibadeis, zu lesen!

Fahrt mit der Regionalbahn. Ein junger Mann steigt aus. Auf dem Bahnsteig begrüßt ihn sein Freund. Die beiden küssen sich. Innig. Ausdauernd. Sie scheinen nichts um sich herum wahrzunehmen.
Weiterlesen „Der Kuss. Oder: kleine Lektion in Toleranz in Niederbayern“
Ich war live dabei. Bei der großen Demo der Kampagne #Hunderttausendmütter in Berlin. Mitten unter rund 1000 Müttern, Vätern, Kindern und weiteren Unterstützer:innen, die dieses Jahr am 10.5., einen Tag vor Muttertag, auf die Straße gegangen sind.

„Ich engagiere mich für Mütter und Menschen, die Fürsorgearbeit leisten!“ So beschreibe ich normalerweise mein gesellschaftliches Engagement. Und bekam kürzlich die Frage gestellt, wen ich mit „Müttern“ überhaupt meine.