Meine Jungs sind gerade bei ihrem Papa. Während sie unter dem Jahr deutlich öfter bei mir sind und vor allem ich als Mutter den Alltag mit ihnen stemme, gibt es in den Ferien ganze „Papa-Wochen“ – in denen sie mit ihrem Vater auch in den Urlaub fahren.
Ihr haltet noch Ausschau nach einer Lektüre für den Sommerurlaub? Wie wäre es mit einem dieser Lesetipps? Vier Bücher von Alleinerziehenden – über das Leben allein mit Kind: mutmachend, mit Tiefgang und dennoch auch „häppchenweise“, zwischen Strandburgenbauen und Freibadeis, zu lesen!
Alleinerziehend zu sein, bedeutet auch, dass deine Kinder und du eine ganz besondere Gemeinschaft bilden. In guten wie in schlechten Zeiten. Die Kunst dabei: Die Balance zu finden, wann du deine Kinder loslassen kannst, wann sie gemeinsam mit dir an Herausforderungen wachsen und wann du sie überfordern würdest.
Woher nimmst du als Alleinerziehende eigentlich die Kraft zu deinen Vorträgen, Lesungen und Projekten – neben deiner sonstigen Arbeit und der Fürsorge für deine Kinder? Diese Frage wurde mir kürzlich gestellt. Der Versuch einer Antwort!
Alleinerziehend gut für sich sorgen (können) – wie soll das gehen? Zwischen der Sorge um deine Kinder, den Erwartungen deines Arbeitgebers und vielen, vielen Aufgaben, die du täglich stemmst? Alleinerziehend bist du fast dazu bestimmt, dich – zumindest phasenweise – überlastet zu fühlen, denn es ist einfach eine Belastung, die Hauptverantwortung für deine Kinder mehr oder weniger allein zu stemmen. Was du dennoch tun kannst, damit es dir – und damit auch deinen Liebsten – gut geht: Lies hier!