Familie, Gesellschaft

Glück trotz Pandemie – Warum es klug ist, das Leben gerade jetzt zu genießen (Teil 1/2)

Bunter Schmetterling auf Asphalt

Teil 2/2 „Druck und Vertrauen: Wie uns die Pandemie die Chance gibt, uns selbst treu zu bleiben“ (ab 09.02.22)

„Omicron rauscht durch Deutschland“, „Kitas und Schulen im Test-Chaos“, „Durchseuchung unserer Kinder“. Betrachte ich die Schlagzeilen der Tages- und Wochenzeitungen sowie der großen Nachrichtenportale, kann mir als Mutter oder Vater im Moment Angst und Bange werden. Oder ich beginne vor Wut zu kochen. Von „Deluxe-Versagen“ der Regierenden ist da die Rede, von der Schande der Politik, die Familien im Stich lasse. Hm… wohl wahr. Und dann lese ich in einem kleinen Blog den folgenden Absatz: „Jeder Mensch ist imstande, sein Dasein so angenehm wie möglich zu gestalten, indem er denkt. Umdenkt, falls nötig. Es kostet ein bisschen Zeit und für manche Menschen auch Überwindung. Aber es lohnt sich. Wir drehen schließlich alle in diesem Leben diese eine Runde auf Erden. Machen wir uns diese doch so schön wie irgend möglich.“

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Familie, Persönliches

Von Palmen träumen… Resilienz in Zeiten der Pandemie

Vogel in Schnee gemalt, der auf Autokühlerhaube liegt.

Pandemie. Winter. Säugling. Ich gebe zu, diese Kombination bringt auch mich zuweilen an meine Grenzen. Innerlich fluchend, stapfe ich, den Kinderwagen schiebend, durch den Schneematsch. Alleine, weil die Freundin, die mich sonst begleitet, inzwischen selbst Spazierengehen für gefährlich hält. Übernächtigt, weil mich mein Jüngster gerade vier bis fünfmal jede Nacht aus dem Schlaf reißt. Durchgefroren, weil die winterliche Kältewelle Deutschland mit Minusgraden im zweistelligen Bereich überzieht. Ich könnte mich jetzt der „Pandemie-Lethargie“ ergeben, wie eine andere Freundin es beschreibt. Oder aber…

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Gesellschaft, Persönliches

Kölsche Weihnachten 2020: Santa reist klimaneutral

Der Weihnachtsmann nutzt Carsharing

Seit inzwischen fast zwanzig Jahren lebe ich als „Immi“, also als nicht in Köln Geborene, in der großen Stadt am Rhein. Schön ist sie nur an manchen Stellen. Dafür laut und auch ein wenig ruppig. Aber was ich sehr mag an den Menschen hier, ist ihre Offenheit, ihre heiter-bodenständige Natur und immer wieder die fröhliche Anarchie, mit der sie Wege finden, allzu großer Ernsthaftigkeit ein Lachen entgegenzusetzen. So auch jetzt, in den Tagen vor Weihnachten in diesem besonderen Jahr 2020.

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