Meine Jungs sind gerade bei ihrem Papa. Während sie unter dem Jahr deutlich öfter bei mir sind und vor allem ich als Mutter den Alltag mit ihnen stemme, gibt es in den Ferien ganze „Papa-Wochen“ – in denen sie mit ihrem Vater auch in den Urlaub fahren.
Ich bin neun Jahre alt. Meine Oma hat mir 10 Euro geschenkt. Was ich damit alles kaufen kann! 100 saure Schlangen am Schwimmbad-Kiosk. 4 Waffeln mit Sahne und Extrastreuseln. 10 Matchbox-Autos!
Im Rahmen meiner Arbeit als Journalistin und Autorin fahre ich häufig mit der Bahn. Und erlebe dabei nicht selten schöne, manchmal aber auch erschreckende Momente. Zwei davon möchte ich hier mit euch teilen.
Alleinerziehend zu sein, bedeutet auch, dass deine Kinder und du eine ganz besondere Gemeinschaft bilden. In guten wie in schlechten Zeiten. Die Kunst dabei: Die Balance zu finden, wann du deine Kinder loslassen kannst, wann sie gemeinsam mit dir an Herausforderungen wachsen und wann du sie überfordern würdest.
Woher nimmst du als Alleinerziehende eigentlich die Kraft zu deinen Vorträgen, Lesungen und Projekten – neben deiner sonstigen Arbeit und der Fürsorge für deine Kinder? Diese Frage wurde mir kürzlich gestellt. Der Versuch einer Antwort!