
Es soll unter uns Menschen ja Lerchen und Eulen geben, also geborene Frühaufsteher/innen und eher Nachtaktive. Als Mutter zur Eule berufen zu sein hilft dir allerdings nicht viel, wenn dich dein jüngeres Kind um 5.30 Uhr weckt und das ältere gegen sechs ins gemeinsame Bett zum Kuscheln kommt. Platzt der Kleine dann vor Bewegungsdrang und der Große vor Mitteilungsbedürfnis, wird zumindest mir das vor acht Uhr am Morgen schnell zuviel. Erst spüre ich innere Unruhe, die zu äußerer Gereiztheit wird und nicht selten in einem handfesten Streit endet, wenn die Kinder nicht „mal eben Rücksicht nehmen“ können oder wollen und weiter um mich herum toben.
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