Familie, Persönliches

2022: KW 20 | Muttertag |

August Macke „Mutter und Kind“ (1910)
August Macke „Mutter und Kind“ (1910) [Ausschnitt]
Hallo du, /
feierst du diesen Tag, den „Mutter-Tag“? / 

Wer nimmt dir heute Verantwortung ab? Wer kümmert sich um dich? /
Bist du Mutter? Wessen Mutter bist du? /
Wer ist deine Mutter für dich? /

Magst du es, Mutter zu sein? / 
Was ist leicht, was schwer am Muttersein für dich? 
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Familie, Persönliches

2021: KW 33 | Geborgen |

Schlafendes Baby von oben fotografiert.

Rast. Innehalten. Geborgen in einer anderen Welt. Was deine Träume dir wohl berichten?

Herzlich, Sarah Zöllner (mutter-und-sohn.blog)

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Familie, Gesellschaft

Mama, du bist nicht allein. Wahre Kurzgeschichten über die Herausforderungen des Mutterseins (Rezension)

Buchcover „Mama, du bist nicht allein“

Manchmal erfährst du von einem Buch und weißt sofort: das musst du haben. So erging es mir mit „Mama, du bist nicht allein“ von Andrea Bruchwitz. Neun Kurzgeschichten, basierend auf den Erfahrungen echter Mütter, die die Seiten der Mutterschaft zeigen, über die Mütter normalerweise nur hinter vorgehaltener Hand berichten. Neun Geschichten, die zugleich zeigen, wie wunderbar und kraftvoll das Muttersein sein kann, mit all diesen Verwerfungen. 

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Familie, Gesellschaft

Zum Muttertag: „All You Need Is Love?“ Süße Worte machen keine Rente!

Tasse von oben aufgenommen, in der ein pinkes Herz schwimmt.


Die Werbung ist voll davon: rosa Herzen, leuchtende Kinderaugen, kleine Hände, die der heißgeliebten Mama Selbstgebasteltes (oder zumindest Selbstgekauftes) entgegenstrecken. Am Muttertag wird nicht mit Lob, Blumen und Komplimenten gespart. Dabei ist auch im Jahr 2021 für Mütter in Deutschland nicht alles so rosig.

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Beruf, Familie, Kunst

Kunst und Nuckelflasche? Vereinbarkeit von Kreativität und Mutterschaft

Alice Munro, Literaturnobelpreisträgerin im Jahr 2013, schrieb ihre Werke nach eigener Aussage am heimischen Küchentisch, „während die Kinder schliefen“. Ihrer Situation geschuldet, wandte sie sich dem Genre der „Short Story“ zu. Diese Textform war schlicht kurz genug, um nicht nur – wie Edgar Allan Poe es als Qualitätsmerkmal verstand – in einem Rutsch („at one sitting“) durchgelesen, sondern in ebenso kurzer Zeit verfasst zu werden. Denn an Zeit fehlte es Munro offensichtlich – wie (fast) jeder kreativ tätigen Mutter.

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