Kürzlich habe ich einen sehr interessanten Artikel darüber gelesen, wie ein Paar mit (kleinem) Kind versucht, die Aufgaben, die innerhalb einer Familie mit Säugling anfallen, wirklich gleichberechtigt aufzuteilen. Konkret: Wer trägt in welchem Umfang die Last des Schlafentzugs, wenn das Baby in den ersten Monaten nachts 2-4-stündlich (in Krankheitsphasen noch öfter) wach wird? Wer übernimmt welchen Anteil der alltäglichen Mitdenk-, Fürsorge- und (buchstäblich) „Scheiß-Arbeit“ mit Windeltausch, Bettlakenwechsel und Töpfchengang? Weiterlesen „Warum Erbsenzählen glücklich macht. Wertschätzung in der Familienarbeit“