Familie, Kunst

Einladung zur Blogparade (bis 31.12.2023). Thema: „Alte Bekannte“

Kinderhand reicht Nussknacker ein Stück Lebkuchen.


Advent. Kennt ihr das mit ein wenig Wehmut vermischte Gefühl des „You know it all“, das sich nach 30, 40 oder 50 Weihnachten im Advent in dein Leben zu schleichen vermag? Dazu die fast schon genussvolle Sentimentalität: Den Freundinnen und Freunden, die dich seit Jahren begleiten, noch schnell eine Karte schreiben? Dich an die erinnern, die letzten Advent noch da waren, diesen jedoch nicht mehr? Ja, sie ist eine gefühlvolle Zeit, die Vorweihnachtszeit. Und Motivation zu meiner nunmehr achten (!) Blogparade auf mutter-und-sohn.blog. Macht ihr mir? 

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Familie, Gesellschaft

Muss Schule „kindlich“ werden? Ich sage: JA! (Blogparade #Schulstart)

Zwei Mädchen beugen sich konzentriert schreibend über ein Schulheft.


Muss Schule „kindlicher“ werden? – Ist Schule denn nicht schon verspielt und kindlich genug? Zumindest in den ersten Jahrgangsstufen, in denen die Basis der Bildung erworben und die grundlegende Haltung zu Schule geprägt wird? Wird hier nicht gemalt und gesungen, ausprobiert und sich noch viel im Unterricht bewegt und damit die kindliche Kreativität gefördert? Ja UND Nein. Denn Schule hat auch von Anfang an tief verinnerlicht das (erwachsene) Prinzip des Wettbewerbs, der Auslese der Besten, der Auszeichnung und des Ausschlusses Einzelner innerhalb einer strikten Hierarchie. Zudem sind die Menschen, die über Schule sprechen und schreiben, die Bildungspläne festlegen und in Ministerien über die langfristen Ziele der Bildungspolitik entscheiden, durchweg dem Schul- und oft auch weit dem Jugendalter entwachsen – und folgen nicht selten kritiklos dem Prinzip des Höher-Schneller-Weiter, das unsere Gesellschaft dominiert.

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