Familie, Gesellschaft

Neue Wege für eine familienfreundliche Gesellschaft. Teil 2: Wie wollen Familien wohnen?

Familie, die mit Armen ein Hausdach andeutet.


Teil 2 von 3 der Blogreihe „Neue Wege für eine familienfreundliche Gesellschaft“

Hier geht’s zu Teil 1: „Wie wollen Familien arbeiten? Ab Samstag, 24.09.22 hier im Blog: Teil 3 „Wie wollen Familien leben?

„Wohnst du noch oder lebst du schon?“ Den Slogan des schwedischen Möbelkonzerns kann sicher manche Familie nachvollziehen, die in der Großstadt für teures Geld in einer viel zu kleinen Wohnung dahinvegetiert. Umgekehrt bieten Kleinstadt oder Land oft günstigere Mieten, bessere Luft und weniger Hektik – aber nicht selten auch ein unzureichend ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz und weite Wege zu Schulen, Kitas, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten. Wie Familien wohnen, bestimmt klar über ihre Lebensqualität. Familiengerechte Stadtplanung und Formen familienfreundlichen Wohnens sind daher in der Stadt wie auf dem Land dringend nötig. Inspiration, wie dies umgesetzt werden kann, bieten drei Projekte, die ich im zweiten Teil meiner Blogreihe „Neue Wege für eine familienfreundliche Gesellschaft“ vorstellen möchte.

Inhalt

  1. Gemeinschaftliches Wohnen unterstützt Familien
  2. Beispiel „Lemulike“ – WG-Suche als Alleinerziehende
  3. Erfahrungsbericht: „Wir haben eine Alleinerziehenden-WG gegründet!“
  4. Beispiel „JUNO“ – Wohnprojekte für Ein-Eltern-Familien in Wien
  5. Beispiel Wien: Familienfreundliche Stadtplanung
  6. Mehr von mutter-und-sohn.blog?


Gemeinschaftliches Wohnen unterstützt Familien

Austausch mit Gleichgesinnten, wechselseitige Unterstützung und Kinder, mit denen die lieben Kleinen ganz selbstverständlich spielen können – für viele Familien ist gemeinschaftliches Wohnen ein lang gehegter Traum. Dennoch setzen nur wenige diesen tatsächlich um. Je nach Bundesland lebten 2019 nur in 0,1-0,9 der Haushalte mehr als zwei Generationen unter einem Dach. Besonders häufig lebte eine dritte Generation bei der Familie, wenn die Mutter (selten: der Vater) alleinerziehend oder die Kinder noch besonders klein waren. Zwar helfen in vielen Familien Großeltern und vor allem Großmütter bei der Gestaltung des Alltags mit und betreuen regelmäßig die Enkelkinder – in einem gemeinsamen Haus leben aber nur wenige. Dabei kann das Zusammenleben viele Vorteile haben – nicht zuletzt kann es sich rechnen, die Kosten für den gemeinsamen Wohnraum zu teilen. Aber wie als Familien-WG eine geeignete Wohnung finden?

Beispiel „Lemulike“ – WG-Suche als Alleinerziehende

Gründer/innen von lemulike.com, der WG-Plattform für Alleinerziehende
Nanette Sommer, Tommy Ahrens und Christina Vogt, Gründer/innen des WG-Portals lemulike.com

Besonders dringlich ist die Situation für viele Alleinerziehende. Fast jede dritte Ein-Elternfamilie lebte 2020 in einer zu kleinen Wohnung (vgl. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, November 2021). Auch Christina Vogt, Mitgründerin von lemulike.com, einer Website für die WG-Suche unter Alleinerziehenden, war nach der Trennung von ihrem Ex-Partner auf Wohnungssuche. Da sie die Erfahrung machte, allein mit ihrem Sohn in der Großstadt Hamburg schwer eine bezahlbare 2-3 Zimmer Wohnung zu finden, kam ihr die Idee, mit einer anderen Mutter gemeinsam in eine größere Wohnung zu ziehen. Denn ein Wechsel des Stadtteils und der Kita wollte Christina ihrem Sohn unbedingt ersparen.

Neben der geteilten Miete waren vor allem die sozialen Aspekte ein Argument für ihre Alleinerziehenden-WG. Mit einem Erwachsenen im Haushalt erhoffte sie sich, ganz praktisch den Alltag leichter bewältigen zu können, zum Beispiel abends wieder allein zum Sport gehen oder den Lebensmitteleinkauf schnell ohne Kind erledigen zu können. Auch die Idee, dass ihr Sohn einen Spielkameraden in den eigenen vier Wänden haben würde, war ein Grund, warum Christina die Idee einer Alleinerziehenden-WG begeisterte. Leider gab es damals keine Website, auf der sich explizit Alleinerziehende auf WG-Suche vernetzen konnten. Daran wollte sie etwas ändern und startete mit zwei Mitstreiter*innen das Projekt lemulike. 

Lemurenmutter mit Kind

Lemulike – „wie die Lemuren“ – spielt auf das gesellige Sozialverhalten der affenartigen Säuger an, die einander gegenseitig bei der Brutpflege unterstützen. 1 1/2 Jahre nach Gründung der Plattform wird diese nach Aussage der Unternehmer*innen gut genutzt, inklusive einer kostenlosen Chat-Funktion, über die Interessierte direkt den Kontakt zu anderen Wohnungssuchenden herstellen können. Auch das Inserieren der Wohnungsgesuche und -angebote selbst ist kostenlos. Den Betrieb ihrer Seite finanzieren die Gründer/innen bisher überwiegend über Spenden und aus eigener Tasche. Was raten sie Menschen, die eine Familien-WG gründen wollen? „Wir empfehlen, sich im Vorfeld auszutauschen, was man voneinander erwartet. Geht es dem alleinerziehenden Elternteil rein darum, die Miete zu teilen oder wünscht man sich gegenseitige Unterstützung im Alltag, möchte sich zum Beispiel mit dem Bringen und Abholen der Kinder abwechseln? Auch die räumlichen Bedingungen sollten klar sein. Reicht ein Bad oder besser zwei, weil morgens alle gleichzeitig los müssen? Wenn dann die Chemie stimmt, sollte man es einfach ausprobieren!“

Erfahrungsbericht: „Wir haben eine Alleinerziehenden-WG gegründet!“

Simone [Name auf Wunsch geändert] und ihr 11-jähriger Sohn haben den Schritt gewagt. Seit Anfang 2021 leben die beiden mit einer anderen alleinerziehenden Mutter und deren 2-jährigem Sohn unter einem Dach. Simone erinnert sich, wie es dazu kam: „Ich habe im Mai 2021 meine Wohnungsanzeige für 1-2 Personen und 1-2 freie Zimmer mit Teilung der Gemeinschaftsräume inseriert. Es kamen sehr schnell Anfragen zurück und das Interesse war groß. Meine Mitbewohnerin war diejenige, mit der ich sofort eine Wellenlänge hatte. Ein Mensch, die ihr Leben und Schicksal anpackt. Nicht jammert, sich aber mitteilt und beratschlagt.“

Was klappt nun gut in der gemeinsamen WG? Und gibt es auch Schwierigkeiten? Simones Fazit ist positiv: „Unser Zusammenleben fühlt sich sehr leicht an. Wir sind unabhängig in der Tagesgestaltung, aber immer offen für ein Gespräch oder kleine Handreichungen und Hilfestellungen. Wir können lachen und uns selbst nicht so wichtig nehmen. Unsere WG hat für uns beide viele Vorteile: wir können uns einem Garten leisten, in dem die Kinder spielen können, können einander in der WG aushelfen, ein zweites Kind wohnt mit im Haus und der Sohn meiner Mitbewohnerin kann in gewohntem Umfeld in der Nähe seines Vaters bleiben. Leider läuft der Mietvertrag 2023 aus, so dass wir noch nicht wissen, ob unsere WG Bestand haben wird.“ Beide Frauen hoffen es.

Simones WG-Suche hatte (bisher) ein Happy-End. Das Problem des bezahlbaren Wohnraums für Familien ist dadurch aber natürlich nicht gelöst. Gerade Alleinerziehenden mit geringen Deutschkenntnissen, ohne eigene Einkünfte und mit mehr als einem Kind fällt es nach der Trennung oft schwer eine geeignete Wohnung zu finden. Hier setzt ein Projekt aus der Stadt Wien an. Der Blick über den deutschen Tellerrand hinaus lohnt sich! 

Beispiel „JUNO“ – Wohnprojekte für Ein-Eltern-Familien in Wien

Türschloss, in dem Schlüssel steckt.

„Nicht wir als Organisation haben Wohnprojekte für Alleinerziehende ins Leben gerufen, sondern das erste Wohnprojekt hat JUNO ins Leben gerufen“, so Tatjana Gschmeidler, bei dem Verein Ansprechpartnerin für gemeinschaftliches Wohnen: „Das Bedürfnis, nicht mehr allein mit dem Kind zu wohnen, sondern eine Alleinerziehenden-Wohngemeinschaft zu gründen, war der Anfang von JUNO. Als wir merkten, wie schwierig es ist, eine Wohnung zu finden, die von den Kosten und vom Grundriss passt, haben wir nach Alternativen gesucht. So ist die Idee entstanden, ein Wohnprojekt ins Leben zu rufen. Als Projektpartnerin haben wir eine Wohnbaugenossenschaft in Wien gefunden. Aus diesem Projekt wiederum entstand die Idee, einen Verein zu gründen. Dabei ging es anfangs noch ausschließlich um das Wohnprojekt, aber schon bald hat sich das Konzept ausgeweitet und JUNO, das Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende, ist entstanden, mit einer Beratungsstelle, Workshops und viel mehr.“

Was waren die konkreten organisatorischen Schritte (und Hürden), bis zum ersten Mal Alleinerziehende eine Wohnung in dem Wohnprojekt beziehen konnten? „Die Zusammenarbeit mit der Wohnbaugenossenschaft hat im Grunde sehr gut geklappt“, erinnert sich Tatjana Gschmeidler: „Wir konnten uns auch an der Grundrissplanung für die WG-Wohnungen beteiligen. Die Vergabe der Wohnungen an Alleinerziehende war dann eine größere Herausforderung. Mit Kindern in einer WG zu leben kann eine große Erleichterung im Alltag sein, aber manche trauen sich diesen Schritt nicht oder möchten einfach in einer eigenen Wohnung leben. Aus diesen Gründen planen wir seitdem keine klassischen WGs mehr. Fast alle unserer Wohnprojekte bestehen aus sehr günstigen, gut geplanten, „normalen“ Wohnungen, die in eine Hausgemeinschaft eingebettet sind.

Die JUNO-Wohnprojekte richten sich an Alleinerziehende, bei denen die Kinder die überwiegende Zeit leben. Die Bauträger haben zusätzlich noch ihre eigenen Vorgaben, wie das Erreichen des Mindesteinkommens. „Im Schnitt haben wir 15-20 Anmeldungen pro Monat. Die Dringlichkeit, die Wohnung zu wechseln unterscheidet sich aber stark“, fasst Gschmeidler die aktuelle Situation zusammen: Einige Alleinerziehende brauchten sehr dringend eine Wohnung, andere könnten noch warten. In den meisten Fällen müssten die Alleinerziehenden ohnehin mit einer langen Wartezeit von etwa 2 Jahren rechnen, da die Wohnungen jeweils neu gebaut würden. „Allerdings haben wir auch schon die Erfahrung gemacht, dass eine Vermittlung bereits nach 2 Monaten möglich war“, so die Koordinatorin der Wohnprojekte.

Beispiel Wien: Familienfreundliche Stadtplanung

Schild „Spielstraße“

Raum für individuelle Bedürfnisse, sicher eingebunden in einer Gemeinschaft – so in etwa kann man wohl ideales Wohnen für Familien beschreiben. Auch auf der Ebene der Stadtplanung ist dies umsetzbar – allerdings nur, wenn bewusst die Prioritäten entsprechend gesetzt werden. Wien nimmt hier eine Vorreiterrolle ein: Die „geschlechtergerechte Stadtplanung“ der österreichischen Hauptstadt berücksichtigt, dass Frauen und Männer und auch Mädchen und Jungen im Alltag unterschiedliche Bedürfnisse haben. So legen z.B. Frauen, Kinder und Senior/innen Wege vor allem zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück, während Männer eher das Auto nutzen. Auch die Komplexität der Wegstrecken ist bei Frauen größer: von der Arbeit mit der Bahn zur Kita und von dort auf dem Weg nach Hause mit dem Kind im Buggy noch zum Supermarkt – ein klassischer Ablauf, den im Alltag vor allem Mütter als „Familienmanagerinnen“ übernehmen. Breite Gehwege, ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz und verkehrsberuhigte Zonen kommen in Städten also ebenso Familien zugute wie eine gut durchdachte Planung des öffentlichen Raums. Vielbefahrene Straßen oder unbeleuchtete Unterführungen verhindern, dass Eltern ihre älteren Kinder eigenständig Wege zurücklegen lassen und sorgen damit für extra Fahrzeiten innerhalb der Familien. Umgekehrt führen einladende Spiel- und Grünflächen oder auch innerstädtische Schrebergärten und Outdoor-Freizeitangebote zu mehr Familienfreundlichkeit, da sich hier nicht nur Menschen unterschiedlicher Generationen treffen können, sondern auch Familien mit kleinen Wohnungen die Möglichkeit haben, sich in der Stadt zu entspannen. All diese für sich gut umsetzbaren „Stellschauben“ der Stadtplanung führen letztlich dazu, die Stadt wieder zu einem „Raum für alle“ zu machen – mit klarem Zugewinn an Lebensqualität, auch für Familien. 

In Deutschland sind viele Städte allerdings noch weit von diesem Ideal entfernt. „Gemessen an dem umfassenden familienpolitischen Engagement bleibt das Thema familienfreundlicher Wohnungsmarkt in der kommunalen Praxis recht unbedeutend“, fasst eine Studie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2009 den damaligen Stand nüchtern zusammen. Auch knapp zehn Jahre später formulieren die Autor*innen einer weiteren umfassenden Studie des deutschen Instituts für Urbanistik zu gendergerechter Stadt- und Regionalplanung nicht viel positiver: „Die letztlich geringer als erwartet ausfallende Resonanz zeigte die nach wie vor bestehende Schwierigkeit auf, jenseits der Tagesaktualität liegende Grundsatz- und Querschnittsthemen mit langem Atem und kritischem Blick aufzugreifen. In zahlreichen intensiven und langwierigen Gesprächen mit Städten und Ministerien zeichnete sich rasch ab, dass eine finanzielle Unterstüt- zung als nicht möglich erachtet wurde. Begründet wurde dies mit dem Fehlen von Ressourcen, der mittlerweile angeblich geringen Bedeutung des Themas, mangelndem Interesse an den vorgeschlagenen Forschungsfragen und der Feststellung, Gender sei bereits so weit im Mainstream angekommen, dass es keinen Forschungsbedarf mehr gebe.“

Dass dies eine Fehleinschätzung sein dürfte und viele deutsche Städte und Regionen in Bezug auf echte Familienfreundlichkeit noch deutlichen Nachholbedarf haben, dürfte klar sein. Allein, der Wille zur Veränderung fehlt häufig.

Welche Beispiele familienfreundlicher Stadtgestaltung und familienfreundlichen Wohnens kennt ihr? Und was ist euch selbst als Familie in Bezug auf eure Wohn- und Lebenssituation wichtig? Ich freue mich über eure Ergänzungen und Kommentare!

Hier geht’s zu Teil 1: „Wie wollen Familien arbeiten?

Ab Samstag, 24.09.22 hier im Blog: Teil 3 „Wie wollen Familien leben?

Sarah Zöllner (mutter-und-sohn.blog)

Die Autorin ist Lehrerin, Autorin für Familienthemen und Mutter eines Babys sowie eines Kindergartenkindes.

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[Fotos: Pixabay, Stefan Freund; dieser Beitrag enthält aufgrund der Nennung von Unternehmens-Websites Werbung. Diese ist unbezahlt und unbeauftragt.]

7 Gedanken zu „Neue Wege für eine familienfreundliche Gesellschaft. Teil 2: Wie wollen Familien wohnen?“

  1. Hallo Sarah,
    familienfreundlichen Wohnen bezieht sich sehr oft auf Familien mit kleinen Kindern, denke ich. Aber was ist mit den Kindern, wenn sie Teenager werden? Ich erlebe sehr oft, dass für Teenager, die in keinem Verein eingebunden sind, gerade in den Kleinstädten (wir leben in einer 30.000 Einwohner-Stadt) sehr wenig getan wird. Sie sind eben nicht mehr so einfach zu „händeln“ wie zum Beispiel Kindergarten- oder Grundschulkindern, denen ein Spielplatz und andere Angebote zur Verfügung gestellt werden. Noch dazu kommt, dass sie auch sehr oft „angefeindet“ oder „verjagt“ werden, weil sie anders laut sind, als die „süßen Kleinen“. Laute Musik, dunkle Stimmen im Stimmbruch, Rauchen oder anderes – das „gehört“ sich nicht und wird abgeurteilt. Es gibt Studien, in denen wird davon gesprochen, dass es für einen Teenager viel besser wäre, wenn der Unterricht später beginnt. Nicht weil sie abends so lange auf waren und ausschlafen sollen, sondern weil das Gehirn sich irgendwie anders strukturiert (wie genau das funktioniert, habe ich keine Ahnung). Mit meinem vierten Kind, das jetzt genau in diese Phase eintritt, kann ich das nur bestätigen. Anstatt um 5.30 Uhr aufstehen zu müssen, würde ihr 6:30 Uhr helfen.

    Nun denn, es gäbe noch so viel zu sagen.
    Ich habe deine Beiträge auf meinem Blog verlinkt und werde zeitnah in einem weiteren Beitrag meine Gedanken dazu veröffentlichen. Hier schon mal der Link: https://brigantiskosmos.wordpress.com/2022/09/25/neue-wege-zu-einer-familienfreundlichen-gesellschaft-von-sarah-zollner-mutter-und-sohn-blog/

    Wenn du irgendwas siehst, was ich ändern soll, sag mir bitte Bescheid.
    Liebe Grüße
    Britta

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Britta,
      vielen Dank für diesen Denkanstoß zur Situation von Jugendlichen. Die habe ich mit einem zwei- und siebenjährigen Sohn tatsächlich noch nicht so deutlich im Blick!:-)

      Darüber hinaus herzlichen Dank für das Teilen meiner Beiträge und deine intensive Auseinandersetzung mit meinen Inhalten!
      Auf dass die Gedanken dieser Blogreihe möglichst viele Menschen erreichen – und der einen oder dem anderen tatsächlich den Anstoß zu Veränderung geben!
      Viele Grüße
      Sarah

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