
Letzte Möglichkeit: Wähle mit bis zum 31.05.2021!
Mutter-und-sohn.blog ist als einer der TOP30 „Eltern-Blogs“ Deutschlands für den Frag-Mutti-Publikumspreis nominiert. Wenn das kein Ding ist: Mein gerade mal drei Jahre altes Blog-Baby in Gesellschaft von Eltern-Blog Größen wie Stadt Land Mama, Little Years oder Smart Mama (Bloggerin Sandra Runge erhielt als Mitinitiatorin der Aktion #proparents gegen die Diskriminierung von Eltern im Beruf gerade deutschlandweite Aufmerksamkeit). Wählt mit! Alle Infos und den Link zur Abstimmung findet ihr hier:

Wer steht hinter „frag-mutti.de“?
Wer sich auf der Seite frag-mutti.de umsieht, die den Publikumspreis vergibt, sieht rasch, dass hier vor allem klassische Haushaltstipps zu finden sind. Eben all das, was Mutti früher (angeblich) wusste und an ihre Kinder weitergeben konnte. Wie Wikipedia verrät, hatten die Gründer der Seite wohl genau das im Sinn, als sie ihre Website 2003 online stellten. Offenbar wussten die beiden jungen Männer in ihrer ersten gemeinsamen WG nicht, wie man Salzkartoffeln zubereitet (sorry, Jungs, was für ein Klischee…), woraufhin einer der Gründer bei seiner Mutter anrief. Nach dem erkenntnisreichen Telefonat legte er auf und sagte: Frag-Mutti.de. Der Name der Website war geboren.
Inzwischen hat die Seite nach eigener Aussage täglich rund 100.000 Besucher und erreicht in Spitzenzeiten bis zu 250.000 Klicks. Es existiert sogar ein eigenes „Frag-Mutti TV“ (Erklärvideos rund um den Haushalt) und kurzfristig gab es wohl ein „Frag-Vati“-Äquivalent (natürlich statt mit Haushalts- mit Heimwerkertipps…), das inzwischen aber in die Hauptseite integriert wurde. Die Inhaber des Mütterrat-Imperiums haben heute eine eigene Beratungsfirma und schreiben selbst Lebenshilfebücher. Man kann wohl sagen, sie haben sich mit den Tipps ihrer Mütter eine goldene Nase verdient. Ich hoffe, von den Einnahmen führen sie diese öfter mal zum Essen aus!
Warum ich die Nominierung der Seite „frag-mutti.de“ angenommen habe:
Weil unter rund 100.000 Besucher/innen täglich vielleicht tatsächlich ein paar den Weg auf meinen Blog finden und sich für die Anerkennung von Fürsorgearbeit und gelebte Gleichberechtigung zu interessieren beginnen. Ach, der missionarische Eifer…
Weil mich Frag-Mutti Gründer Bernhard Finkbeiner mit dem Kompliment fangen konnte, mutter-und-sohn.blog gehöre zu den 30 interessantesten Blogs in der Kategorie „Mama-Blogs“. Zu den anderen Nominierten gehören Blog-Größen wie Stadt Land Mama, Bis einer heult oder auch Mama Notes, die die Aktion #coronaelternrechnenab mit angestoßen hat und Smart Mama von Sandra Runge, eine der Initiatorinnen der Aktion #proparents, die die Gleichstellung von Eltern im Beruf fordert und über die ich hier im Blog schon mehrmals geschrieben habe. Illustre Gesellschaft also.
Weil ich einen „Hygiene- und Zyklonstaubsauger“ will. Öhöm… den gibt es in der Kategorie „Mama-Blog“ nämlich tatsächlich zu gewinnen. Und ich finde es so herrlich absurd, dass wir gestandenen Frauen mit unseren Mama-Blogs im Jahr 2021 noch mit Haushaltsgeräten geködert werden sollen. Und irgendwie subversiv, dass ich mit meinen feministischen und gesellschaftskritischen Themen „Frag-Mutti“ Bloggerin des Jahres werden könnte… 😉
Also los: Wie kann ich mitmachen?
Hier kannst du direkt deine Stimme für mich abgeben:

Alle Infos zur Blogwahl findest du hier noch einmal zusammengefasst:
https://www.frag-mutti.de/blogwahl-2021.
Warum sollte ich für dich stimmen?
Weil mein Blog wirklich gut ist.
Weil ich auf mutter-und-sohn.blog mit echtem Engagement wöchentlich nachdenkliche, politische, unkonventionelle Texte veröffentliche, die ihr in der Mischung – und noch dazu gratis – nirgends sonst bekommt. Die zahlreichen Leser/innen, die mir zum Teil seit Blogbeginn die Treue halten, scheinen das zu schätzen. (Danke dafür!)
Weil ihr, meine lieben Leser/innen, wenn ihr bei der Blog-Wahl für eure Lieblingsblogs abstimmt, Preise im Gesamtwert von 1000€ gewinnen könnt. (Achtung, Werbung…)
… und natürlich, weil Applaus das Brot der Künstler/innen ist. Als Bloggerin und Autorin nehme ich mich davon nicht aus.
Also los! Hier geht’s zur Abstimmung für mutter-und-sohn.blog:

Herzliche Grüße
Sarah Zöllner (mutter-und-sohn.blog)
P.S. Hier – für neue Leser/innen – mehr zu mir und mutter-und-sohn.blog
Als Autorin und Bloggerin veröffentliche ich inzwischen seit Anfang 2018 wöchentlich Beiträge auf meiner Website „mutter-und-sohn.blog“. Was nach der Trennung vom Vater meines älteren Sohnes als privates Projekt unter Pseudonym begann, anfangs mit der Ausrichtung Allein-, bzw. Getrennterziehend-Sein, hat sich inzwischen zu einem Ort gemausert, an dem ich – weiterhin unabhängig, reflektiert und kritisch – zu familien- und gesellschaftspolitischen Themen Stellung beziehe. Die dringend notwendige Anerkennung familiärer und institutioneller Fürsorgearbeit oder die noch immer unzureichende Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind zwei davon. Daneben berichte ich weiterhin aus meinem Alltag mit – mittlerweile zwei – kleinen Söhnen. Es macht mich stolz, dass ich auf diese Weise inzwischen jeden Monat mehrere Tausend Leser/innen erreiche und – wie die Kommentare unter meinen Beiträgen zeigen – offensichtlich auch immer wieder mit meinen Gedanken inspirieren kann.
Als freie Autorin schreibe ich seit 2020 neben meinem Beruf als Lehrerin unter anderem für das Magazin New Work Mum, für das ich Alleinerziehende im ersten Lockdown porträtiert habe. Mit der Autorin und Journalistin Bernadette Conrad habe ich mich in der Berliner Zeitung über das Muttersein und das Leben nach einer Trennung unterhalten. Und schließlich habe ich Anfang 2020 mein erstes Buch veröffentlicht („Alleinerziehend – und nun? Texte der Stärkung bei Trennung und Verlust“), das nächste ist bereits in Planung.
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[Fotos: frag-mutti.de, dieser Blogbeitrag enthält aufgrund von Markennennung (unbezahlte) Werbung]