Beruf, Familie, Politik

6 Wochen nach Geburt wieder in den Job? Wir brauchen neue Wege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Baby mit fragendem Blick. Schrift: Familie & Beruf?

In der aktuellen EMMA las ich ein Porträt über die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacina Ardern. Sechs Wochen nach der Geburt ihrer Tochter nimmt sie ihre Amtsgeschäfte wieder auf. Als ihr Kind drei Monate alt ist, nimmt sie mit ihm an der UN-Generalversammlung in New York teil. Das Signal: mein Muttersein ändert nichts an meiner beruflichen Kompetenz und an meinem Ehrgeiz im Job. If you just really want it you can have it all. Ehrlich gesagt bin ich froh, diesen Spagat persönlich nicht hinbekommen zu müssen…

Business-Telefonat am Wickeltisch

Vor wenigen Tagen habe ich selbst in Anwesenheit meines drei Monate alten Sohnes ein berufliches Telefonat geführt. Die erste Viertelstunde hat er geschlafen, dann wollte er an die Brust und schließlich habe ich ihn gewickelt, während ich mit ans Ohr geklemmtem Handy die Fragen meiner Gesprächspartnerin beantwortet habe. Mit ihm im Arm – oder im Nebenraum – „Business as usual“? Möglich vielleicht – aber wenn ich ehrlich bin, war ich bereits nach diesem Telefonat schweißgebadet. Bin ich einfach nicht „Tough cookie“ genug? Oder bremst mich gar aus, dass ich nicht jetzt schon arbeiten muss? Könnte ich sonst Kräfte mobilisieren, von denen ich noch gar nichts weiß? Vielleicht. Ist meine Partnerschaft zudem noch immer nicht emanzipiert genug, weil ich stille, statt Milch abzupumpen und dadurch gerade jede Nacht zwischen vier und sechsmal geweckt werde? Schön blöd und selbst schuld?

Wie lange ich mit meinem Kind beruflich pausiere, ist zunächst einmal meine rein private Entscheidung. Aber wie vieles, was Familie und Partnerschaft angeht, ist sie so privat dann doch nicht. Ich entscheide damit ganz nüchtern auch über meine finanzielle und soziale Stellung, meine Teilhabe an der Gesellschaft und letztlich gebe ich auch ein Signal: wie wichtig ist es mir, mein eigenes Geld zu verdienen und weiter Berufliches mitzugestalten und wie lege ich auch die Gewichtung in meiner Partnerschaft (falls ich denn eine habe) fest: wer sorgt, wer zahlt?

„Beide beides“: 100% Stress für beide Eltern

„Beide beides“, Beruf und Engagement im Familienleben, das ist das Credo moderner Paare. Und dennoch: mit meinem drei Monate alten Sohn im Arm merke ich (bereits zum zweiten Mal, bei meinem ersten Kind hat mich das noch mehr beeindruckt), wie stark durch Biologie bedingt das Muttersein doch auch ist. Geburt und Stillzeit, andauernder Schlafmangel und der zugleich monotone und (fast) ständig mit kleinen Aufgaben gefüllte Alltag mit kleinem Kind zehren auch körperlich an mir. Meine Konzentrationsfähigkeit sinkt, ich fühle mich leichter gestresst und oft schon morgens müde. 

Das so offen zu formulieren, berührt, wie ich wahrnehme, ein Tabu. Zumindest widerspricht es dem Bild, das ich in beruflichem Kontext abgeben möchte: gut organisiert, eloquent und kompetent. Verschlafen, konfus und zwischen Glückseligkeit und Überforderung schwankend – nicht gerade Qualitäten, die im Job gefragt sind…

Nicht ich stehe mir im Weg – es sind die Bedingungen, unter denen Familien leben

Das allein liegt allerdings sicher nicht an mir. Weder an mir als Individuum noch an mir als Frau. Auch meinem Lebensgefährten schwirrt der Kopf, wenn er „den Großen“ zum Kindergarten bringt, von dort zur Arbeit fährt, direkt nach der Arbeit noch einkaufen geht, meinen Sohn abholt, für uns kocht und erst abends gegen neun mit dem Tagesprogramm „durch“ ist. Er führt aktuell das „Teilzeitleben“, bei dem sich sonst vor allem Frauen zwischen Beruf und Familie aufreiben: die Arbeitszeit auf 60% reduziert, um für die Familie da sein zu können, aber so jeden Tag zu 100% in Aktion, mit schmerzhafter Gehaltseinbuße, aber vor allem dem täglichen Kraftakt zwischen beruflichen Anforderungen und dem Leben zuhause. 

Wir gegen den Rest der Welt: die Ideologie der Kleinfamilie

Diese Ideologie, in der Kleinfamilie quasi autark alles stemmen zu wollen, ist ja noch nicht alt. Das Ideal der Kleinfamilie begleitet uns erst seit der Emanzipation des Bürgertums als eigenem gesellschaftlichen Stand Mitte des 18. Jahrhunderts und der damit verbundenen Vorstellung der Liebesheirat. Die Ehe als emotionale Verbindung anstelle des bäuerlichen „Wirtschaftsunternehmens“ Großfamilie oder der Ehe als politisch motivierte Allianz, wie sie der Adel häufig pflegte, ist ein relativ neues Konzept. Weder in der bäuerlichen Großfamilie noch in Adelsverbindungen wurde an die Eltern der Anspruch erhoben, neben ihrem Beruf allein für ihre – gegebenenfalls zahlreichen – Kinder zu sorgen. Großeltern und Geschwisterkinder oder aber Ammen, Hauslehrer und Kindermädchen übernahmen die Betreuung, während die Eltern ihrer Arbeit nachgingen. Das Leben von Erwachsenen und Kindern verlief eher parallel anstatt gemeinsam, jedenfalls bis zu einem gewissen Alter. Es berührte sich erst, wenn die älteren Kinder und Jugendlichen über ihre Arbeitskraft bzw. in Adelskreisen über ihre „Heiratsfähigkeit“ Zugang zur Sphäre der Erwachsenen bekamen. 

Institutionelle Betreuung als „Allheilmittel“ der Familienpolitik

In gewisser Weise ersetzen heute Tageseltern, Kitas und die Nachmittagsbetreuung in der Schule die stets verfügbaren Großeltern, Ammen und Hauslehrer von ehedem. Auch wir lagern die Kinderbetreuung wieder aus, vor allem, seit auch Mütter den Anspruch erheben, beruflich „außer Haus“ tätig zu sein. Als Überbleibsel der bürgerlichen Kleinfamilie versuchen wir jedoch, den Kontakt zu unseren Kindern ebenso sehr zu pflegen wie unsere berufliche Karriere. Und genau das zerreißt uns. Denn ein über viele Stunden extern betreutes Kind verbringt nun einmal tatsächlich einen Großteil seiner Zeit ohne uns Eltern (mit allem damit einhergehenden Bindungen und Bezugspersonen). Zugleich haben wir aber den Anspruch, ihm doch auch möglichst viel unserer Zeit sowie unsere ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken, es zu fördern und das gemeinsame Familienleben zu pflegen. Neben vielen Stunden, die wir täglich bei unserer Erwerbstätigkeit verbringen, ist das ein oft kaum zu bewältigender Kraftakt. 

Die Illusion des „You can have it all“

Gerade weil Frauen inzwischen, wie in der bürgerlichen Kleinfamilie eigentlich vorgesehen, nicht mehr alleine die Arbeit im Haus übernehmen wollen (die Koordination des Haushalts und die Fürsorge für die Kinder) und zumindest manche Väter sich ebenfalls nicht mehr hauptsächlich auf die Sphäre außer Haus konzentrieren wollen, fällt auf, dass beides zu 100 Prozent zu erfüllen eben so gut wie unmöglich ist. Oder eben: es ist möglich, aber zu welchem Preis? 

Die feministische Zeitschrift EMMA bescheinigt der neuseeländischen Ministerpräsidentin Jacina Ardern, sie „mache es richtig“. Der Vater als Hausmann, die Mutter höchst erfolgreich im Beruf. Das traditionell bürgerliche Modell also bloß auf den Kopf gestellt? Für mich wäre das, wenn ich ehrlich bin, auch nichts. Dazu genieße ich die Zeit, die ich mit meinen inzwischen zwei Jungs verbringen kann, zu sehr.

Kosten der Liebes- und Fürsorgearbeit in der Familie

Anderseits fällt mir – mit Säugling zurückgeworfen auf die Attribute der Fürsorglichkeit und Hingabe, die traditionell gemeinhin Müttern zugeschrieben werden -, wenn ich ehrlich bin, bereits nach wenigen Wochen die Decke auf den Kopf. Ich bin heilfroh, als Autorin selbst jetzt kleinere Projekte verwirklichen und mich auch hier im Blog intellektuell betätigen und mit meiner Meinung positionieren zu können. Deswegen nach wenigen Wochen aber wieder Vollzeit in den Beruf einsteigen? Die Arbeit quasi als „Fluchtpunkt“, um der Monotonie des Alltags mit Säugling oder Kleinkind zu entfliehen? Es ist der Schritt, den viele Väter nach wenigen Wochen Elternzeit noch immer tun. Nicht umsonst fallen damit auch „moderne“ Paare mit der Geburt der Kinder häufig wieder in das Muster der häuslichen und außerhäuslichen Arbeit, wobei die Mutter aufgrund geringerer Stundenzahl bei der Erwerbstätigkeit doch wieder die meisten der traditionell weiblich konnotierten Aufgaben im Haus übernimmt. Die Fülle der organisatorischen und emotionalen Aufgaben, die dabei anfallen, führen dann zu der Überlastung, die aktuell als „Mental Load“ von zahlreichen Autor/innen wahrgenommen und kritisch hinterfragt wird. 

Denn auch die Liebes- und Fürsorgearbeit zuhause ist mit großem emotionalen, zeitlichen und oft auch physischen Aufwand verbunden. Wer schon einmal einen weinenden Säugling mehrere Stunden lang nachts durch die Wohnung getragen, mit seinem Kleinkind die Trotzphase durchstanden oder mit der Tochter oder dem Sohn im Jugendalter endlose Diskussionen über Haushaltspflichten geführt hat, wird dies bestätigen können. 

Überlastend wird diese, sich im Falle der Hausarbeit täglich wiederholende, Fülle an Aufgaben aber erst, wenn die Rahmenbedingungen entsprechend belastend sind: dann sitzt eine Mutter plötzlich weitgehend allein 24/7 mit ihrem Neugeborenen zuhause, während ihr Partner das Geld für die Familie verdient, dann hadert eine andere mit den hundert kleinen Aufgaben (Kinderarzttermine, der Kuchen fürs Kita-Fest, neue Schuhe für die Kleinen), die keiner besonders wertschätzt, die aber trotzdem getan werden müssen. Oder aber es beginnt das Hamsterrad zwischen Beruf und Familienleben – nirgends ganz da, nie wirklich genug. 

Nicht wir Eltern müssen uns ändern – die Rahmenbedingungen müssen anders werden 

Damit sich dies ändert, müssen sich aber nicht wir Eltern verändern, einfach nur noch besser organisiert und effizienter werden. Wir können nicht alle Jacina Arderns sein. Es müssen sich vielmehr die Rahmenbedingungen ändern, so dass auch Eltern – und vor allem Mütter – beides haben können: Erfolg im Beruf und eben auch noch wirklich Zeit mit ihren Kindern. Also keine externe Betreuung bereits im jüngsten Alter, weil nur so die berufliche Karriere verfolgt werden kann. Und nicht das „Rumgemurkse“ zwischen Teilzeitjob und Vollzeit Fürsorgearbeit zuhause. Statt dessen Arbeitszeiten und berufliche Strukturen, die Familien wirklich Raum geben. Lebensarbeitszeitmodelle, flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten oder klarere steuerliche Entlastung auch für Alleinerziehende seien hier nur als einige Punkte genannt.

Die (Klein-) Familie steht unter dem erklärten politischen Schutz unserer Gesellschaft. Entsprechend sollten wir für diejenigen, die sie am Laufen halten, Rahmenbedingungen schaffen, damit Kinder UND Eltern auch wirklich gut in ihr leben können. Externe Kinderbetreuung ist dabei sicher ein wichtiger Baustein. Sie darf aber nicht dazu führen, dass Eltern nun möglichst immer früher in den Beruf zurückkehren müssen und möglichst umfassend für Beruf und Wirtschaft verfügbar sind. 

Sechs Wochen nach der Geburt meines Kindes wieder in den Beruf einsteigen, es bereits mit zwei bis drei Monaten extern betreuen zu lassen – mir persönlich wäre der Preis zu hoch. Mich ganz in der Arbeit für Kind und Haus zu verlieren, wie ich es aktuell wieder erlebe, wäre auf Dauer aber auch nichts für mich. Als Eltern an beiden Welten teilhaben und zuhause wie im Beruf mit gestalten zu können, das ist das Ziel. Dafür muss sich die Arbeitswelt verändern und eben nicht die Menschen, die in ihr angestellt sind. Dafür, dass dies Schritt für Schritt geschieht, lohnt es sich meiner Meinung nach zu kämpfen, gerade, wenn wir als Mutter (oder Vater) tatsächlich beides wollen: Familie UND Beruf.

Herzliche Grüße, Sarah Zöllner (mutter-und-sohn.blog)

Die Autorin ist freie Journalistin, Autorin für Familien- und Gesellschaftsthemen und Mutter eines Kindergarten- sowie eines Grundschulkindes.

[Foto: privat]

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3 Gedanken zu „6 Wochen nach Geburt wieder in den Job? Wir brauchen neue Wege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“

  1. Neue Arbeitsmodelle müssen wirklich noch weiter ausgebaut werden. Wir sind eine so weit entwickelte Gesellschaft, dass es eigentlich möglich sein muss, Familien mehr zu unterstützen. Bei uns war es so, dass mein Mann mit den Kindern anfangs zu Hause blieb und ich studierte und arbeitete. Das ging soweit sehr gut; das Rollenmodell war ja klassisch, nur finanziell konnten wir nicht dauerhaft von nur einem Gehalt leben (damals 2.400 € Brutto). Eine Herausforderung wurde das System also, als wir schließlich beide arbeiteten, obwohl nur Teilzeit, denn anders als eine Großfamilie hat eine KiTa natürlich Schließzeiten und so wurde jedes Meeting um 15 Uhr und jede Dienstreise zum Problem. Kann die Babysitterin die Kinder vom Kindergarten abholen? Kann der Mann Urlaub machen? Nicht zu vergessen die Kitaferien und andere spontane Schließungen, Arztbesuche ect. Obwohl wir inzwischen beide Vollzeit arbeiten, ist es aktuell nicht mehr so stressig, was zum einen sicherlich am fortgeschrittenen Alter der Kinder liegt (6 & 7 Jahre), zum anderen aber an den familienfreundlichen Kitas und Schulen im Osten, die auf berufstätige Eltern eingestellt sind. Natürlich bleibt es ein emotionaler Spagat und ich persönlich arbeite darauf hin, in drei Jahren meine 40 Stunden gegen eine 30 Stunden Woche zu tauschen. Bis dahin muss ich sagen, geht es uns trotzdem gut und meine Kinder lieben es, dass sie nachmittags noch Zeit zum Spielen in Kita und Schule haben. Das kann ich gut nachvollziehen, weil ich selbst die „Fremdbetreuung“ als Kind großartig fand mit meinen Freunden und tollen Erzieherinnen. Dank dieser persönlichen positiven Erfahrungen hadere ich zum Glück wenig mit der Situation. Sorry für den langen Text 😅 Nadine

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    1. Liebe Nadine,
      herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Ja, ich würde inzwischen auch sagen: in Teilzeit zu arbeiten in Strukturen, die eigentlich auf Vollzeit-Berufstätige ausgerichtet sind, ist großer Mist und eine der größten Fallen, in die v.a. berufstätige Mütter leicht tappen. Weniger Gehalt, oft weniger verantwortungsvolle Aufgaben (man ist ja nicht immer zeitlich verfügbar), aber oft gar nicht deutlich weniger Arbeit – und in der Familie übernimmt die (seltener: der) in Teilzeit Arbeitende dann häufig auch noch einen Großteil der Aufgaben.
      Dass wir statt dessen alle möglichst bald wieder Vollzeit arbeiten? Auch keine wirklich befriedigende Lösung, finde ich. Ich wünsche mir Arbeitsmodelle (Job-Sharing, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office etc.), die auch mit reduzierter Stundenzahl wirkliches Mitgestalten im Beruf möglich machen – und zugleich noch genügend Zeit für Kinder und Partnerschaft lassen. Wie ich heute auf Facebook schrieb: Klar sind auch Top-Jobs mit Kind(ern) möglich, aber dann meist mit einem Team von Helfer/innen im Rücken. Dieses „You can have it all“, das – ehrlich beeindruckende – Erfolgsstorys wie die von Jacinda Ardern suggerieren, setzt aber Mütter und Väter unter Druck, die kein solches „Team“ zu Verfügung haben. Hier braucht es meiner Meinung nach neue Strukturen in der Arbeitswelt und nicht immer nur mehr Effizienz der Eltern und gut in Kitas und Kindergärten betreute Kinder.
      Herzlichen Gruß, Sarah

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    2. Übrigens offenbar ein Thema, das aktuell viele bewegt. Einen Tag nach Veröffentlichung haben bereits fast 500 Menschen den Artikel aufgerufen. Die Reaktionen reichen dabei in den sozialen Medien von „Du sprichst mir aus der Seele“ bis zu „Konservativer Text“ oder (sinngemäß) „Gönne Frau Ardern doch, Karriere zu machen“. Tja, so schnell wird frau – fälschlicherweise – in die konservative Ecke gestellt, wenn sie (wie ich) eben Zeit und Energie für Familie UND Beruf möchte. Da wurde wohl teilweise überlesen, dass ich nicht die Berufstätigkeit von Frauen oder externe Kinderbetreuung an sich kritisiere, sondern ein Arbeitsumfeld, das von Müttern (und Vätern übrigens auch) noch immer eine Verfügbarkeit und Flexibilität fordert, wie sie Kinderlose, bzw. Menschen ohne Fürsorgeverantwortung, eben eher haben. Und genau das will ich anders! Ein berufliches Umfeld, das die Care-Arbeit berücksichtigt und Müttern und Vätern mehr Entscheidungsspielraum lässt, wie und wo sie ihre Arbeit erledigen wollen, und das, ohne gravierende finanzielle und karrieretechnische Abstriche in Kauf nehmen zu müssen, wie das leider heute oft noch der Fall ist.

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