
Wie geht das eigentlich, Weihnachten feiern, wenn man getrennt lebt, aber gemeinsame Kinder hat? Das „Fest der Liebe“ als Single Mom – wie fühlt sich das an? Und wie machst du Weihnachten zu deinem – und eurem – Fest, das ihr alle genießen könnt?
Kluge Gedanken. Aus dem echten Leben

Wie geht das eigentlich, Weihnachten feiern, wenn man getrennt lebt, aber gemeinsame Kinder hat? Das „Fest der Liebe“ als Single Mom – wie fühlt sich das an? Und wie machst du Weihnachten zu deinem – und eurem – Fest, das ihr alle genießen könnt?

Nachtrag 22.12.: BUCH IST VERLOST! Die Gewinnerin (siehe Kommentare) möge sich bitte bis 24.12.23 bei mir melden: kontakt(at)mutter-und-sohn.blog.
Stell dir vor: Es ist Montag Morgen, der 25.12. Mit welchem Gefühl wirst du diesen Tag beginnen? Mit Wehmut, weil am Abend davor nichts war wie in den Jahren davor? Mit Freude, weil alles neu – und schön – war? Mit Staunen, dass du wieder fast ein Jahr lang das Leben als Alleinerziehende gemeistert hast? Oder fassungslos, dass du das neue Jahr als Alleinerziehende beginnst? Wie fühlst du dich? Heiter, entspannt? Oder gereizt, erschöpft? Fröhlich, traurig – oder beides, irgendwie?

Als Patchworkfamilie Weihnachten feiern – nicht immer einfach! Auf einmal müssen die Feiertage nicht nur mit der eigenen Familie geplant werden, sondern auch mit dem Ex-Partner oder der Ex-Partnerin und gegebenenfalls einem neuem Partner oder einer neuen Partnerin und deren Kindern. Was dabei schwierig sein kann und wie Weihnachten auch als Patchworkfamilie harmonisch verlaufen kann – darüber sprechen Simone Hirsch, Mutter einer mittlerweile neunjährigen Tochter sowie Patchwork-Expertin Marita Strubelt (patchworkaufaugenhoehe.de) in dem Artikel „Patchwork unterm Tannenbaum: So gelingt Weihnachten als Trennungsfamilie“, den ich als Autorin passend zur Weihnachtszeit für das Online-Familienmagazin „POLA“ schreiben durfte.