
Sechs Monate nach der Geburt hatte unser Jüngster die „Ehre“, mit dem Rettungswagen in die Kinderklinik kutschiert zu werden. Zum Glück „nur“ ein Pseudokrupp-Anfall, bei dem sich die begleitende Atemnot letztlich nicht als lebensbedrohlich herausstellte. Sicherheitshalber hatte ich, ausgerechnet an diesem Abend allein zu Hause, dennoch die 112 gewählt – und war froh, zu wissen, was ich bis zum Eintreffen der Sanitäter/innen tun konnte.