Die willst als Mutter gesellschaftlich etwas bewegen?
Das neue Buch von Autorin und Journalistin Sarah Zöllner greift die Frage auf, wie speziell Mütter den Weg in die Politik finden und sich dort behaupten. Es schließt damit eine Marktlücke. Eine entsprechende Publikation in Buchform gibt es bisher nicht auf dem deutschen Markt.
Stärke dieses Buches sind die 21 Interviews mit politisch engagierten Frauen, die innerhalb der Parteipolitik, aber auch überparteilich in Stiftungen, Gewerkschaften, NGOs oder als Aktivistin tätig sind. Die Protokolle machen deutlich: Als Mutter politisch aktiv zu werden und zu bleiben, kann herausfordernd sein. Unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten fühlt sich aber auch sinnvoll an und macht oft richtig Spaß!
Jungen Frauen, die mit dem Gedanken spielen, in die Politik zu gehen, würde ich immer raten: „Macht es einfach! Die Gesellschaft braucht uns mit unserer Perspektive. Du kannst dein Kind und deinen Job lieben. Also geh in die Politik, engagiere dich. Nach und nach werden sich Lösungen finden. Das kalte Wasser wird nicht wärmer, wenn man länger wartet, bis man springt! (Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen Bayern)
Neben den Gesprächen greift „Mütter in die Politik!“ klassische Fragen auf, die Frauen beschäftigen, die mit (kleinem) Kind den Weg in die Politik gehen wollen: Das Sachbuch thematisiert die persönliche politische Vision, das effektive Nutzen von Ressourcen, erfolgreiches Netzwerken und auch den Umgang mit kritischen Situationen, wie zum Beispiel Anfeindungen im Wahlkampf oder sexistischen Beleidigungen in der politischen Debatte.
Zusätzlich analysiert das Sachbuch, warum Mütter einerseits noch immer so wenig in der Politik vertreten sind und welche Rahmenbedingungen sie für ihr politisches Engagement bräuchten, gibt andererseits aber auch konkrete Hinweise, wie politisches Engagement in- und außerhalb der Parteipolitik möglich ist und warum Mütter für die Politik in vielerlei Hinsicht ein Gewinn sind.
Ein mutmachendes, praxisnahes „Best-Practice-Buch“ mit vielen hilfreichen Impulsen für (junge) Frauen, die mit Kind politisch aktiv werden wollen. Darüber hinaus bietet das Sachbuch eine scharfsinnige Analyse, warum auch heute noch so wenige Frauen und vor allem Müttern der Schritt in die Politik gelingt – und wie sich das ändern lässt.
Mütter in die Politik! Ulrike-Helmer-Verlag (2025) ISBN 978-3-897-41497-6, 20 Euro
Rezensionen:
„Ich habe mich in den letzten Tagen […] durch Dein Buch gearbeitet. Was für eine Schatzkiste, Impulsgeber, Augenöffner, Lösungsverstärker. So wichtig.“ (Martin Speer, Herr&Speer)
„Dieses Buch ist nicht nur ein mutmachender Ratgeber voller Erfahrungsberichte von Frauen aus der Politik, sondern ist gespickt mit Zahlen, Daten und Fakten, die dem Gefühl, Frauen seien unterrepräsentiert, Gewissheit geben.“ (Katrin Fuchs, EqualPages Buchclub)
Spätestens wenn wir als Frauen zu Müttern werden, müssen wir feststellen: Wir sind noch immer nicht gleichberechtigt. Und das ist kein Zufall. In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. Expert:innen aus Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Soziales verraten, was Mütter auf gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Ebene brauchen. Und sie zeigen: Veränderung ist möglich. Jetzt!
Eine mütter- und damit menschenfreundliche Gesellschaft ist keine Utopie. Aber wir erreichen sie eben auch nicht „einfach so“. Wer Mütter stärkt, muss Menschen auf die Füße treten. Nämlich genau denen, die aktuell von der kostenlosen „Ressource Mutterschaft“ gut leben.
Als Leser:innen findet ihr hier einen praktischen Überblick über aktuelle Forderungen von Verbänden und Initiativen, ergänzt um eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Stellung von Müttern und konkrete Handlungsimpulse. Damit schärft unser Buch das politische Bewusstsein und zeigt zugleich vielfältige Möglichkeiten auf, um selbst aktiv zu werden.
Rezensionen:
„Zöllner und Riedel zeichnen eine moderne Vorstellung von Mütterlichkeit als zwingende Bedingung für eine funktionierende Gesellschaft. Und sie demonstrieren, dass Wut ein produktives Gefühl sein kann, indem sie dieses Buch geschrieben haben. Ein mitreißender Einstieg in das Thema.“ (Nathalie Schnoor, Forum Sozial)
„Wir lieben euer Buch! So gut strukturiert, kurzweilig zu lesen und so herrlich konkret – da kann wirklich jede Frau sofort loslegen.“ (Podcast „Die Leserinnen“)
Mütter. Macht. Politik. – Ein Aufruf! Magas-Verlag (2023) ISBN 978-3-940537-11-0, 18 Euro
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Leser:innen-Stimmen:
„Egal ob frisch getrennt oder schon länger allein- oder getrennt erziehend – man findet sich in diesen Texten wieder und entdeckt gleichzeitig neue Denkanstöße. Sarah Zöllner hat auf viele Dinge einen klaren, lebensbejahenden und tiefgründigen Blick. Ein mutmachendes Buch, das ich sicher immer wieder in die Hand nehmen werde.“
„Ein Buch, das Mut macht, den Blick auf das Positive lenkt und uns darin bestärkt, das große Potential der persönlichen Weiterentwicklung in unseren Lebenskrisen zu sehen und zu finden.“
„Dieses Buch enthält eine wunderbare Sammlung feinsinnig geschriebener und dennoch sehr kraftvoller Texte – nicht nur für Alleinerziehende. Die Autorin reicht dem Leser viele wertvolle Gedanken ohne von ihm zu verlangen, dass er dieses Geschenk für sich annimmt. Darin steckt eine unendliche Leichtigkeit und es bleibt dem Leser überlassen, in wie weit er sich mit dem Thema weiter befassen und nachdenken möchte oder auch nicht. Denn auch das kann man mit diesem Buch machen – es einfach lesen und genießen.“
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